Dresden – Eine Stadt in 10.000 Bildern

Eine flächendeckende Dokumentation des
urbanen und ländlichen Stadtbildes.

Standort Dresden, Deutschland Kunde Stadtarchiv Dresden Produktionszeit 2021-2024

m Rahmen einer europaweiten Ausschreibung wurde ich vom Stadtarchiv Dresden ausgewählt, die Stadt als Architekturfotograf und Projektleiter in 10.000 Bildern zu dokumentieren. Schon seit Beginn meiner Arbeit als Fotograf dokumentiere ich Architektur. Angefangen als Fotojournalist, habe ich seit 2010 meine Heimatstadt Leipzig aus allen Winkeln fotografiert. Dabei habe ich mich auf Ausblicke von Hochhäusern und Türmen spezialisiert, um die Stadt aus einzigartigen Perspektiven zu zeigen.

2020 entstand mein Projekt "Bellevue – Dresden from Above", in dem ich Dresden mit einer Drohne in 111 Luftbildern aus einer streng senkrechten Vogelperspektive dokumentierte. Diese Serie führe ich seit 2021 in Leipzig fort. Meine Arbeit als Architekturfotograf wurde international vielfach ausgezeichnet und ausgestellt. Besonders lege ich meinen Fokus auf Großprojekte, wie Monografien über das Gesamtwerk von Architekturbüros, Sammlungen alpiner Berghütten, andalusischer Tankstellen oder verschneiter Windräder.

Dieser Hintergrund und meine Fähigkeit, Projekte mit strategischer Planung und künstlerischem Blick umzusetzen, gaben den Ausschlag für meine Auswahl durch das Stadtarchiv Dresden. Zwischen 2021 und 2024 haben wir das bisher umfangreichste Stadtbildprojekt in der deutschen Geschichte umgesetzt: eine flächendeckende Dokumentation, die alle zehn Stadtbezirke und acht Ortschaften umfasst und in einem über 10.000 Bildern großen Archiv vereint.

Was dieses Projekt einzigartig macht, ist nicht nur die Anzahl der Bilder, sondern auch die innovative Herangehensweise: Jedes Bild wurde präzise mit GPS-Daten und Ortsinformationen versehen, eine Premiere in der deutschen Stadtbildfotografie. Darüber hinaus ermöglicht die vollständige Rechtefreigabe und DSGVO-konforme Aufnahme nicht nur der Stadtverwaltung, sondern auch jedem Bürger die freie Nutzung der Bilder – ein bedeutender Schritt für Transparenz und öffentliche Zugänglichkeit.

Dieses Projekt ist weit mehr als eine fotografische Bestandsaufnahme. Es ist eine Ressource für die Verwaltung, ein Werkzeug für die Forschung und ein Instrument für öffentliche und wirtschaftliche Weiterentwicklung. Doch wie wird eine solch umfangreiche Dokumentation geplant und umgesetzt? Und warum ist sie so wertvoll für die Stadt? Im folgenden Video erhalten Sie einen ersten Eindruck – und im anschließenden Text erfahren Sie, wie wir dieses einzigartige Projekt realisiert haben und wie es als Modell für andere Städte weltweit dienen kann.

1. Die Aufgabenstellung: Ziele und Anforderungen

Die Aufgabe ist ebenso klar wie ambitioniert: Dresden soll flächendeckend dokumentiert werden, einschließlich aller zehn Stadtbezirke und acht Ortschaften. Ziel ist es, ein umfassendes Bild des urbanen und ländlichen Stadtbildes zu schaffen, das sowohl die bauliche und natürliche, historische und zukunftsorientierte Ebene als auch die infrastrukturellen und kulturellen Dimensionen erfasst.

Themenschwerpunkte:

  • Öffentliche Gebäude wie Schulen, Kitas, Bürgerämter und Polizeistationen

  • Verkehrsinfrastruktur einschließlich ÖPNV, Straßen, Gehwege und Brücken

  • Grünflächen, Parks, Spiel- und Sportplätze

  • Bauliche Entwicklungen wie Neubauten, Sanierungsprojekte und Baulücken

Rechtssicherheit und Transparenz: Die DSGVO-konforme Anonymisierung von Personen und Kfz-Kennzeichen und die klare Regelung der Nutzungsrechte sind integrale Bestandteile des Projekts. Dadurch können die Bilder nicht nur von der Verwaltung, sondern auch von Bürgern unter der Creative Commons Lizenz CC-BY-SA 4.0 frei genutzt werden.

Technische Anforderungen:

  • Alle Fotografien entstehen orthogonal (also ohne stürzende Linien) und neutral bei Tageslicht, um eine konsistente Qualität zu gewährleisten. Es handelt sich dabei um Stadtübersichten, nicht um Detailaufnahmen von Gebäuden, um das Gesamtbild des urbanen und ländlichen Stadtbildes klar darzustellen.

  • Die Bilder werden ausschließlich vom öffentlichen Grund aus erstellt, wodurch eine rechtssichere Verwertung garantiert ist. Dies entspricht den Kriterien der Panoramafreiheit, die das Fotografieren und Veröffentlichen von Werken, die dauerhaft im öffentlichen Raum sichtbar sind, erlaubt.

Datenanreicherung: Jedes Bild wird mit Metadaten ergänzt, die folgende Informationen umfassen:

  • Aufnahmeort (Straßenname, Hausnummer, Stadtteil)

  • GPS-Koordinaten und Höhenangaben

  • Aufnahmezeitpunkt

  • Gebäudetypen und Nutzungskategorien

Integration von Pflichtmotiven: In enger Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv und den Stadträten Dresdens entsteht eine Liste von Pflichtmotiven. Einige dieser Motive stammen aus dem historischen Bildbestand des Archivs, andere spiegeln aktuelle Themen und Entwicklungsprojekte wider.

Diese klare Zielsetzung und die strukturierten Anforderungen legen die Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts und die Schaffung eines wertvollen Bildarchivs.

Bildergalerie: Auswahl von Stadtbilfotografien

2. Historische Einordnung und Problemlösung der bisherigen Stadtbild-Erstellung

Die Stadtbilddokumentation in Dresden knüpft an eine über 200-jährige Tradition an. Bereits 1905 veröffentlichte das Stadtarchiv unter der Leitung von Otto Richter den Bildband "Dresden sonst und jetzt". Dieser enthielt 50 Doppelbilder, die Radierungen aus dem frühen 19. Jahrhundert mit Fotografien des frühen 20. Jahrhunderts gegenüberstellten. Diese Methode machte den Wandel der Stadt sichtbar und legte den Grundstein für eine regelmäßige Dokumentation.

Bis zum Mauerfall 1990 wurde die Stadtbildfotografie in Dresden kontinuierlich fortgeführt. Danach jedoch wurden die Fotostellen der Stadt Stück für Stück abgebaut, und die Dokumentationsarbeit ging auf Verwaltungsangestellten über. Diese nutzten Kompaktkameras und später Smartphones, wodurch zahlreiche Herausforderungen entstanden: mangelnde Bildqualität, enorme Datenmengen seit Beginn des Digitalzeitalters, fehlende Verschlagwortung und nur punktuelle Dokumentationen im Zusammenhang mit aktuellen Projekten.

Ein weiterer Nachteil war die ineffiziente Ressourcennutzung: Eine vollständige Dokumentation der Stadt durch die Verwaltung hätte die 80-fache Datenmenge im Vergleich zu unserem Projekt erzeugt. Hinzu kommt, dass Bilder, die nicht verschlagwortet sind, oft in der Datenmenge untergehen und kaum wieder genutzt werden. Ein ähnliches Problem besteht beim Ankauf von bestehenden Bildbeständen: Analoge Aufnahmen müssen zuerst digitalisiert, Bildrechte geklärt und die Bilder mit Metadaten angereichert werden, um sie in digitalen Archiven auffindbar zu machen. Dies sind nur einige der Herausforderungen, denen wir uns in diesem Projekt gestellt haben, und wir haben Lösungen für jeden einzelnen dieser Punkte gefunden.

Heute dient unsere Arbeit nicht nur als Fortsetzung dieser Tradition, sondern setzt neue Maßstäbe. Sie bietet ein qualitativ hochwertiges, systematisch verschlagwortetes Bildarchiv, das als Grundlage für die Stadtplanung, historische Forschung und Öffentlichkeitsarbeit genutzt wird. In Größe und Tiefe der erfassten Daten ist dieses Projekt einzigartig.

Bildergalerie: Nachgestellte historische Stadtaufnahmen Dresdens

3. Die Vorbereitung: Strukturierte Planung

Die erfolgreiche Umsetzung des Projekts beginnt mit einer strukturierten Planung, die von der Entwicklung eines klaren Bildkonzepts bis zur detaillierten Abstimmung mit dem Stadtarchiv reicht.

Entwicklung eines Bildkonzepts: Ein konsistenter Bildstil bildet die Grundlage des Projekts. Die Fotografien zeichnen sich durch eine klare Bildsprache mit natürlicher Farbgebung aus. Helle, klare und farbige Bilder verbinden Analysefähigkeit des Bildinhaltes mit einem ansprechenden Aussehen, das auch für die Öffentlichkeitsarbeit geeignet ist. Eine verzerrungsfreie, einheitliche Brennweite sorgt für eine realistische Repräsentation des Stadtbildes, während die Wahl geeigneter Kameratechnik eine gute Balance aus hoher Auflösung, großem Dynamikumfang und einer effizienten Datenmenge sicherstellt.

Festlegung der Datenstruktur: Die Bilder werden systematisch benannt und in vier unterschiedlichen Auflösungen exportiert. Von verlustfrei konvertierbaren 16bit Formaten für die Langzeitarchivierung bis zu angepassten Größen für Print- und Webeinsatz ist jede Anforderung abgedeckt. Zusätzlich erfolgt der Export einer tabellarischen Auflistung aller Metadaten, um die Integration in die Bilddatenbank der Stadt Dresden zu erleichtern.

Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv: In enger Abstimmung mit dem Stadtarchiv wird historisches Bildmaterial in den Aufnahmeplan integriert, um Vorher-Nachher-Aufnahmen zu ermöglichen. In einer Übersichtskarte markieren wir Pflichtobjekte und Punkte von öffentlichem Interesse für eine transparente Planung mit allen Projektbeteiligten. Auf dieser Basis werden konkrete Aufnahmerouten abgeleitet, die eine effiziente und umfassende Dokumentation sicherstellen.

4. Die Aufnahme und Bearbeitung: Schritt für Schritt und Bild für Bild

Systematische Erfassung: Jeden Tag erfasse ich systematisch alle Straßenzüge und relevanten Objekte. Im Durchschnitt entstehen dabei etwa 100 Bilder pro Tag, verbunden mit rund 25.000 Schritten. Dresden ist mit einer Fläche von 328 Quadratkilometern die viertgrößte Stadt Deutschlands und beeindruckt durch ihre vielseitige geografische Lage. Die Stadt liegt im Elbtalkessel, eingebettet zwischen dem Osterzgebirge, dem Lausitzer Granitplateau und dem Elbsandsteingebirge. Neben der Elbe, die das Stadtgebiet auf einer Länge von 30 Kilometern durchfließt, prägen die Weißeritz und Prießnitz das hydrografische Netz.

Dresden verfügt über 7.341 Hektar Wald- und 676 Hektar Wasserflächen. Die Stadt beherbergt vier Naturschutzgebiete, zehn Landschaftsschutzgebiete sowie 138 denkmalgeschützte Gärten, Alleen und Parks. Mit insgesamt 178 Schulen, 11 Krankenhäusern, 224 Spielplätzen, 73 Kirchen, 369 Kleingartenvereinen sowie 13 Schlössern und Burgen zeigt sich Dresden als Stadt mit einer großen Vielfalt an urbanen und natürlichen Strukturen, die wir in zwei Produktionsabschnitten innerhalb von 23 Monaten dokumentierten. 

Priorisierung von Themen: Wir legen besonderen Fokus auf öffentliche Gebäude wie Schulen, Kitas und Verwaltungsgebäude. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass alle Stadtteile und Ortschaften flächenmäßig abgedeckt werden. Das Projekt ist in zwei klar definierten Produktionsphasen strukturiert: 20 Monate widmen wir uns dem Stadtgebiet, gefolgt von 3 Monaten intensiver Arbeit in den Dresdner Ortschaften.

Jeder der zehn Stadtteile wird von uns gleichwertig behandelt und in rund 800 Bildern dokumentiert. Dabei setzen wir individuelle Schwerpunkte, um die jeweilige Stadtteilstruktur und ihre Besonderheiten herauszuarbeiten. Diese Gleichberechtigung gewährleistet ein umfassendes und ausgewogenes Stadtbild, das die Vielfalt und Identität aller Facetten Dresdens widerspiegelt.

Konsistente Bildqualität: Um eine konsistente Bildqualität zu gewährleisten, dokumentieren wir die Stadt vorrangig zwischen April und November bei sonnigem Wetter. Dadurch optimieren wir die Nutzbarkeit der Bilder für die Öffentlichkeitsarbeit. Die Fotos behalten einen einheitlichen Stil über Jahreszeiten und Wetterbedingungen hinweg bei.

Bildbearbeitung und Anonymisierung: Nach jedem Aufnahmetag folgt ein Tag für Bildimport, Sortierung, Verschlagwortung, Bearbeitung und Anonymisierung. Unser Team arbeitet dezentral und cloudbasiert aus verschiedenen Städten über ganz Deutschland hinweg, um die Bearbeitung effizient zu gestalten. Insgesamt entstehen 20.000 Bilder, bei denen wir manuell ca. 60.000 Kfz-Kennzeichen und Personen anonymisieren. Jede GPS-Koordinate wird händisch überprüft und dem nächstliegenden Gebäude zugeordnet. Dabei achten wir darauf, dass die erfassten Metadaten die genaue Adresse und geografische Position widerspiegeln, um die Integration in digitale Stadtarchive zu erleichtern. Gleichzeitig werden alle Bilddaten umfassend verschlagwortet und in einem tabellarischen Format exportiert, um ihre Auffindbarkeit und Nutzbarkeit für zukünftige Projekte zu gewährleisten.

Transparenz während des gesamten Prozesses: Sowohl das Stadtarchiv als auch die Stadtbezirksämter können den Fortschritt des Projekts in Echtzeit über einen Cloud-Zugang zu unserer Bilddatenbank mitverfolgen. Dieser Zugang ermöglicht es allen Beteiligten, den Status der Dokumentation kontinuierlich einzusehen und Feedback einzubringen. Dadurch stellen wir sicher, dass sich das Projekt über dreieinhalb Jahre hinweg stets an den Anforderungen der späteren Nutzer ausrichtet. Zusätzlich organisierte das Stadtarchiv Dresden alle sechs Monate eine Zwischenstandssitzung, in der wir abgeschlossene Stadtteile präsentierten und offene Fragen klärten.

Bildergalerie: Hinter den Kulissen der Stadtbild Fotografie

5. Ergebnisse: Eine Ressource für Generationen

Das Projekt liefert über 10.000 hochqualitative Bilder, die vollständig mit Metadaten angereichert sind und vielfältige Verwendungsmöglichkeiten bieten. Diese umfassen Planungsprozesse, Öffentlichkeitsarbeit und wissenschaftliche Forschung. Die Bilder werden in öffentlichen Ausstellungen präsentiert und in digitale Archive integriert, wodurch sie sowohl der Stadtverwaltung als auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Bereits erfolgte Verwendung: Zum Abschluss des Projekts organisierte das Stadtarchiv Dresden eine Ausstellung in seinen Räumlichkeiten. Diese wurde von Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch und dem Leiter des Stadtarchivs Dresden, Prof. Thomas Kübler, eröffnet und zählt zu den erfolgreichsten Ausstellungen in der Geschichte des Stadtarchivs. Besonders beliebt waren die Vorher-Nachher-Gegenüberstellungen, die den Wandel der Stadt eindrucksvoll dokumentieren. Aufgrund des großen Interesses wurde die nach Stadtteilen gegliederte Ausstellung auf insgesamt ein halbes Jahr verlängert.

Nachdem die Bilder in die digitale Datenbank übernommen wurden, griffen im ersten Jahr über 200.000 Bürger darauf zu und nutzen die Bilder vielfältig. Die Wikipedia integrierte den gesamten Bildbestand in die Wikimedia und bedankte sich für den erheblichen Zugewinn an hochwertigen Inhalten. Die Bilder werden zudem in zahlreichen Einzelausstellungen der Stadtteile gezeigt und verschönern bald als Tapeten die Flure des neuen Dresdner Stadtforums.

Zukunft und Weiterführung: Die Bilder bilden die Grundlage einer neuen einheitlichen Bilddatenbank für die Dresdner Stadtverwaltung, die Ämter wie das Stadtplanungsamt, das Amt für Hochbau und das Amt für Denkmalpflege nutzen können. Diese Datenbank ermöglicht eine einfache Suche sowohl über die Datenbank selbst als auch über den Themenstadtplan, der einen direkten Zugang zu Bildern in spezifischen Stadtgebieten bietet.

Eine kontinuierliche Fortführung der Stadtbilddokumentation ist bereits angestoßen. In den kommenden Jahren dokumentieren wir die Veränderungen in speziellen Entwicklungsgebieten Dresdens, um die Dynamik der Stadtentwicklung zu visualisieren und zu archivieren.

Das Projekt stellt zudem einen Meilenstein für die Stadt Dresden dar: Es ist das erste Vorhaben, das durch Kostenteilung auf der gesamten kommunalen Ebene finanziert wurde, und damit eine stadtteilübergreifende Zusammenarbeit ermöglichte. Unterstützt durch Fördermittel der Europäischen Union zeigt dieses Projekt, wie durch Kooperation und innovative Ansätze nachhaltiger Mehrwert geschaffen werden kann.

Fazit

Zusammen mit meinem Team und dem Stadtarchiv Dresden unter der Leitung von Prof. Thomas Kübler haben wir die Stadtbilddokumentation auf eine neue Ebene gebracht. In 23 Monaten haben wir das gesamte Stadtgebiet Dresdens, Deutschlands viertgrößter Stadt, in über 10.000 Bildern dokumentiert. Jedes Bild enthält einen detaillierten Satz filterbarer Metadaten, Persönlichkeitsrechte wurden gewahrt, alle Projektbeteiligten waren stets transparent eingebunden, und jeder Teilbereich wurde fristgerecht sowie im Rahmen des vereinbarten Budgets abgeschlossen. Alle Bilder stehen der Öffentlichkeit unter der Creative Commons Lizenz CC-BY-SA 4.0 unbegrenzt und frei zur Verfügung.

Möchten Sie Ihre eigene Stadt, Gemeinde, Naturschutzgebiete, Schlösser oder Kirchen dokumentieren lassen? Wir begleiten Sie von der Planung über die Umsetzung bis zur Verwertung Ihres Projekts – stets persönlich, engagiert und flexibel, sei es in Deutschland, Europa oder weltweit. Kontaktieren Sie uns, um gemeinsam Ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen.

Dank an die Unterstützer

Mein besonderer Dank gilt dem Team um Prof. Dr. Kübler vom Stadtarchiv Dresden für ihren Mut ein solches Projekt ins Leben zu rufen, für ihr Vertrauen in unsere Arbeit, ihre Vorbereitung und die fachkundige Unterstützung und die beeindruckende Ausstellung haben dieses Projekt entscheidend geprägt. Ebenso danke ich den Stadt- und Ortschaftsräten, die dieses Vorhaben ermöglicht haben für ihre Mitwirkung und die Finanzierung.

Ein großer Dank geht an unsere Partnerfirmen Adobe Deutschland, ARCA-SWISS, Gitzo, Oberwerth und Vallerret, die uns mit hochwertigem Fotoequipment unterstützt haben. Ohne ihre materielle Hilfe wäre die Umsetzung dieses Projekts in dieser Qualität nicht möglich gewesen.

Abschließend möchte ich meinem Team, meinen Mitarbeitern und Praktikanten für ihre engagierte Mitwirkung danken. Ein besonderer Dank gilt auch Martin Neuhof und Flightseeing Dresden für die Dokumentation meiner Arbeit. Ihre Beiträge haben dieses Projekt zu dem gemacht, was es heute ist: ein Meilenstein der Stadtbilddokumentation.

Ausrüstung

Kamera

Objektiv

Stativ

Kameratasche

Handschuhe

Software

Albrecht Voss Architekturfotograf in den Alpen

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