Wie du Fotowettbewerbe gewinnst: 5 Insider-Strategien eines Hasselblad Masters
Fotowettbewerbe bieten eine fantastische Gelegenheit, die eigene Arbeit einem internationalen Publikum zu zeigen, das Portfolio aufzuwerten und im besten Fall die eigene fotografische Karriere einen großen Schritt voranzubringen. Gleichzeitig wirken die Gewinnerbilder vieler Wettbewerbe oft einschüchternd. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt: Wie soll ich nur so einen Moment finden? Ich lebe nicht in einer atemberaubenden Umgebung, habe nicht wöchentlich Zugang zu Top-Models und finde mit Job und Familie definitiv nicht die Zeit, monatelang durch ferne Länder zu reisen, um dort das perfekte Motiv zu jagen.
Nach vielen Jahren intensiver Auseinandersetzung mit Wettbewerben wie den Sony World Photography Awards, dem International Photography Award oder dem Hasselblad Masters bin ich jedoch zu einer überraschenden Erkenntnis gekommen: Du brauchst all das nicht, um erfolgreich zu sein. In meinem YouTube-Video „How to WIN Photo Contests: 5 Insider Strategies from a Hasselblad Master“ zeige ich dir, welche fünf Strategien mir geholfen haben, meine Bilder aus der Masse herausstechen zu lassen:
1. Finde ein Thema, das dich wirklich fasziniert
Ein großartiges Bild beginnt nicht mit spektakulärer Technik oder exotischen Reisezielen – sondern mit einer Idee, die dich persönlich berührt. Nur wenn du selbst für dein Thema brennst, wird es dir gelingen, Bilder zu erstellen, die andere emotional erreichen. Mich begleiten Windräder schon seit Jahren. Auf meinen Fahrten durch Deutschland tauchen sie immer wieder am Horizont auf – riesige, majestätische Maschinen, die sich scheinbar lautlos durch die Landschaft drehen. Irgendwann wurde mir klar, dass sie nicht nur visuell interessant sind, sondern auch ein spannendes Symbol für Technik, Nachhaltigkeit und Landschaftsveränderung darstellen. Und so entstand meine Idee, eine fotografische Serie über Windkraftanlagen zu entwickeln. Der erste Schritt war die Recherche. Ich suchte gezielt nach den größten Windparks in meiner Region, speicherte ihre Standorte in einer Karte und begann, sie bei verschiedenen Licht- und Wetterbedingungen zu beobachten. Dabei ging es nicht nur um Ästhetik, sondern um ein echtes Verständnis für das Motiv – seine Präsenz, seine Wirkung, seine Umgebung.
So kannst du diesen Schritt in deiner eigenen Arbeit anwenden:
• Überlege, welche Themen dich über längere Zeit begleiten oder faszinieren – auch abseits aktueller Trends.
• Recherchiere gezielt Orte, Objekte oder Situationen, die mit diesem Thema verbunden sind.
Wenn du ein Thema findest, das dich wirklich interessiert, wirst du automatisch mehr Zeit, Energie und Geduld investieren. Und genau das sieht man später in deinen Bildern. Statt austauschbarer Motive von Instagram-Hotspots entsteht so eine fotografische Geschichte mit Persönlichkeit, Tiefe und Wiedererkennungswert – ein entscheidender Vorteil bei jeder Wettbewerbseinreichung.
Die riesigen Türme der Windanlagen haben mich schon lange fasziniert.
Stufe 2: Forme aus deiner Idee ein klares visuelles Konzept
Ein Thema allein reicht aber noch nicht aus – du brauchst eine visuelle Vision, die deine Serie zusammenhält. Ein roter Faden, der aus deiner Begeisterung ein klares Konzept formt. Genau das passierte bei meiner Serie über Windräder. Zur gleichen Zeit war ich fasziniert von großen Gewitterfronten, die im Sommer über das Flachland zogen. Sobald dunkle Wolken aufzogen, sprang ich ins Auto und fuhr zu einem Windpark in meiner Nähe. Ich fotografierte so lange, bis der erste Platzregen einsetzte. Die Dramatik dieser Stimmungen faszinierte mich. Und obwohl ich viele Einzelbilder hatte, fehlte noch die stringente Richtung. Die kam erst später. Ein paar Monate danach fuhr ich zu einem Kundengespräch, als ich im Augenwinkel eine glitzernd gefrorene Winterlandschaft entdeckte. Ich bog spontan ab, stieg mit pochendem Herzen aus dem Auto – und da waren sie wieder: Windräder. Dieses Mal eingebettet in Schnee, Licht und Nebel. Das war der Moment, in dem sich alles zusammenfügte. Ich wusste: Diese Serie soll von Reduktion, Ruhe und skulpturaler Präsenz handeln. Windkraft in einer fast leeren, weißen Welt. Ohne Ablenkung. Ohne Reizüberflutung.
So entwickelst du aus deinem Thema ein starkes Konzept:
• Wähle bewusst eine spezifische Lichtstimmung, Wetterlage oder Tageszeit, die dein Motiv besonders wirken lässt.
• Konzentriere dich auf eine visuelle Idee, die du konsequent durchziehst – z. B. Minimalismus, Symmetrie oder extreme Kontraste.
• Beobachte deine Motive über Zeit und entwickle daraus eine Serie mit eigenständiger Bildsprache.
Ein durchdachtes Konzept bringt Struktur in dein Projekt – und genau das suchen Jurys. Sie wollen nicht zehn schöne aber komplett unterschiedliche Bilder, sondern eine Idee, die sich in jedem Motiv widerspiegelt. Je klarer deine gestalterische Entscheidung ist, desto stärker wirken deine Bilder als Serie – und desto höher ist die Chance, aus der Masse hervorzustechen.
Experimentiere und finde einen Bildstil, der zu deinem Thema passt.
Stufe 3: Entwickle einen wiedererkennbaren Stil – und bleib dabei
In der Entstehungsphase meiner Serie stieß ich auf das amerikanische Medium Format Magazine, herausgegeben von Olaf Sztaba. Es ist ein Schatz für alle, die sich für hochwertige Fotografie jenseits des Kleinbilds interessieren. Eines Morgens beim Frühstück fesselte mich dort ein Fotobeitrag des Fineart-Fotografen Bastiaan Woudt. Seine Werke – fast weiße Flächen, durchbrochen von tiefschwarzen, grafischen Figuren – wirkten nicht nur wie Bilder, sondern wie Skulpturen auf Papier. Diese visuelle Klarheit und Haptik zogen mich sofort in den Bann. Trotzdem hätte ich nie gedacht, dass ich diesen Stil auf meine eigene Arbeit übertragen könnte. Schwarzweiß-Studioportraits lagen denkbar weit von meinen farbintensiven Architekturlandschaften entfernt. Doch an einem nebligen Wintermorgen in einem Windpark erkannte ich: Ich habe hier alle Zutaten für genau diesen Stil – aber in meiner Welt. Ich nahm Probeaufnahmen auf, übertrug Bastiaans Bildsprache auf meine Motive und erkannte: Auch ohne tiefschwarze Schatten kann durch Textur, Helligkeit und Bildaufbau ein markanter Stil entstehen. In dieser Reduktion – durch Nebel, Schnee und reduzierte Formen – begann meine Serie zu sprechen. Als ich ein paar Tage später bei idealen Bedingungen zum größten Windpark meiner Region fuhr, hatte ich meine Werkzeuge klar definiert: die Hasselblad X2D und das XCD 90mm V Objektiv für eine grafische Verdichtung, das Hochformat für mehr Präsenz der Türme, und einen engen Bildausschnitt, in dem fast jedes Motiv eine kompositorische Pointe trug. Über den Tag hinweg entstanden über 300 Aufnahmen, von denen die stärksten sich wie selbstverständlich in das stilistische Konzept einfügten.
So entwickelst du einen wiedererkennbaren Stil für deine Serie:
• Entscheide dich bewusst für einen Bearbeitungsstil, z. B. Schwarzweiß, hohe Kontraste oder sanfte Farbpaletten.
• Limitiere dich technisch: z. B. auf eine Brennweite, ein Seitenverhältnis oder nur Hochformat.
• Nutze Wiederholungen von Form, Komposition oder Lichtführung, um visuelle Kohärenz zu schaffen.
Ein starker Stil bringt Klarheit – und genau das brauchen Jury-Mitglieder, wenn sie Hunderte Einreichungen sichten. Deine Serie soll nicht beliebig wirken, sondern wie aus einem Guss. Genau daran erkennen Profis, dass du dein Handwerk verstehst. Und genau das ist der Unterschied zwischen guten Bildern und einer überzeugenden Einreichung. Wenn du es schaffst, deine Bildsprache so klar und konsequent durchzuziehen, wird deine Serie nicht nur visuell stark – sie bleibt im Gedächtnis.
Erstelle eine stimmige Bildserie bei der sich die Motive gegenseitig unterstützen.
Stufe 4: Denke in Serien – nicht in Einzelbildern
Nach meinem Wintershooting im Windpark hatte ich Hunderte Bilder auf meiner Festplatte – alle mit ähnlicher Ästhetik, aber ganz unterschiedlicher Wirkung. Der nächste Schritt war entscheidend: die Auswahl. In Adobe Lightroom gab ich zunächst allen Bildern meinen entwickelten Stil, um einen einheitlichen Look zu erzeugen. Nur so konnte ich realistisch beurteilen, wie die Motive als Serie zusammenwirken würden. Dann begann ich, rigoros auszusortieren: von über hundert potenziellen Bildern auf siebzig, fünfzig, dreißig. Es war harte Arbeit – aber ich wusste: Für eine Wettbewerbsserie brauche ich am Ende fünf bis zehn Bilder, die in sich geschlossen sind und doch Vielfalt zeigen. Fünf Motive sollten das Herzstück bilden – sogenannte Hero Shots, die mein Thema in seiner Tiefe und Vielfalt transportieren. Dazu kamen unterstützende Bilder, die den Rhythmus der Serie ergänzen, ohne sich zu wiederholen. Die finale Auswahl war eine Mischung aus Intuition und kritischer Analyse. In Photoshop feilte ich an Details, retuschierte störende Elemente, passte Kompositionen an – alles mit dem Ziel, die Kohärenz innerhalb der Serie zu stärken. Dennoch fiel mir der Abschied von bestimmten Aufnahmen schwer. Einige waren persönliche Favoriten – aber sie passten einfach nicht in die Gesamtserie. Und genau an diesem Punkt ist externe Perspektive Gold wert.
Ich erstellte eine Online-Galerie und bat eine kleine Gruppe von Menschen um ihr Feedback: Fotografen, Kunstliebhaber, Kuratoren. In der Rückmeldung zeigte sich schnell: Einzelne Bilder polarisieren, aber übergreifende Trends lassen sich deutlich erkennen. Manche Motive wurden mehrfach hervorgehoben, andere mehrfach hinterfragt. Gerade in diesen kritischen Stimmen liegt ein echter Schatz: Was funktioniert wirklich – und warum?
Wenn du an dieser Stelle deiner Serie stehst, kann dir folgender Prozess helfen:
• Reduziere deine Serie auf 5–10 Hauptmotive, die jeweils einen eigenen Beitrag zur Geschichte leisten.
• Achte darauf, dass jedes Bild formal und inhaltlich mit dem Rest harmoniert.
• Hole dir Feedback von Menschen, deren Blick du respektierst – aber lass dich nicht von einzelnen Meinungen verunsichern.
• Teste unterschiedliche Bildreihenfolgen und Formate, um die beste Präsentationsform zu finden.
Eine Serie ist mehr als die Summe ihrer Einzelbilder. Sie erzählt eine Geschichte, vermittelt Atmosphäre und zeigt, dass du als Fotograf nicht nur sehen, sondern auch denken kannst. Wenn du diese Stufe meisterst, zeigst du der Jury, dass du nicht nur ein gutes Auge hast – sondern auch einen Plan. Und das hebt dich ganz klar vom Durchschnitt ab.
Wenn du dir bei der Auswahl deiner Serie unsicher bist oder dir ein erfahrener Blick von außen fehlt: Unter der Rubrik Workshops auf meiner Website findest du meine 1:1 Online Coachings. Dort analysieren wir gemeinsam deine Bildserie, besprechen Stärken, Schwächen und die Wirkung deiner Arbeit – ganz individuell und mit klarem Fokus auf deine Ziele. Manchmal fehlt nur ein kleiner Impuls, um eine gute Serie zu einer großartigen zu machen.
Was fasziniert dich an deinem Thema und warum hast du jedes einzelne Bild aufgenommen?
Stufe 5: Erzähle die Geschichte hinter den Bildern
Deine Bilder sind fertig. Du hast sie ausgewählt, bearbeitet, exportiert und bist eigentlich bereit, sie beim Wettbewerb hochzuladen. Doch genau jetzt beginnt der letzte entscheidendsten Schritte – einer, den viele unterschätzen oder nur halbherzig angehen: die inhaltliche Einreichung. Denn kein Wettbewerb will nur Bilder sehen. Fast immer wird ein Serientitel verlangt, dazu ein Künstler-Statement über dich und deine Arbeit, manchmal sogar individuelle Bildtitel und Kurzbeschreibungen zu jedem Foto. Das klingt nach viel Aufwand – aber gerade hier kannst du den entscheidenden Unterschied machen. Also: Setz dich in deinen Lieblingssessel, nimm dir Zeit und geh deine Serie noch einmal mit einem frischen Blick durch. Überlege dir:
Was war der Auslöser für dieses Projekt?
Warum fasziniert dich das Thema so sehr?
Wie hat sich dein Blick darauf während der Entstehung verändert?
Und ganz wichtig: Was sollen die Betrachter deiner Bilder fühlen oder mitnehmen?
Notiere dir stichpunktartig, was jedes einzelne Bild für dich bedeutet. Warum hast du es ausgewählt? Was macht es besonders? Welchen Beitrag leistet es zur Gesamtgeschichte der Serie? Wenn du diese Gedanken anschließend zu einem Text formulierst, helfen dir Tools wie ChatGPT dabei, deine Aussagen sprachlich zu schärfen – gerade wenn Schreiben nicht dein Haupttalent ist.
Für die Titel und Beschreibungen lohnt es sich, mit Struktur zu arbeiten: Vielleicht entscheidest du dich für eine numerische Reihenfolge wie Autobahn I, II, III, oder du nutzt einen thematischen Zugang – etwa Songtitel, wie ich es bei meiner Serie gemacht habe. Titel wie Thunderstruck, Rocket Man oder Heroes entstanden bei uns spontan beim gemeinsamen Betrachten der Bilder. Und genau das gab der Serie noch eine zusätzliche emotionale Ebene.
Was dir bei der Umsetzung helfen kann:
• Lies dir die Anforderungen des Wettbewerbs genau durch: Wie viele Zeichen? Welche Texte? Welche Dateinamen?
• Schreibe einen Serientitel, der neugierig macht und zur Stimmung deiner Bilder passt.
• Formuliere ein Statement, das ehrlich, persönlich und reflektiert ist – ohne zu übertreiben.
• Achte auf eine konsistente Sprache zwischen Serientitel, Bildtiteln und Beschreibungen.
Das Entscheidende ist: Du erzählst eine Geschichte. Nicht nur mit deinen Bildern – sondern auch mit Worten. Die Jury möchte verstehen, was dich bewegt hat, was hinter deiner Arbeit steckt und wie bewusst du deine Entscheidungen getroffen hast. Eine starke Serie mit einem durchdachten Konzept, einer klaren Ästhetik und einer nachvollziehbaren Intention bleibt im Gedächtnis.
Pro-Tipp: Schau dir die Kategorien im Wettbewerb genau an. Landschafts- oder Porträtkategorien sind oft völlig überlaufen. Manchmal lohnt es sich, kreativ zu denken: Könnte deine Serie vielleicht unter Architecture, Sustainability oder Still Life eingereicht werden? In weniger frequentierten Kategorien ist die Chance oft größer, mit einer außergewöhnlichen Idee hervorzustechen – vorausgesetzt, dein Thema passt zur Kategorie. Denn: Viele Serien scheitern nicht an der Qualität, sondern daran, dass sie nicht zum Thema passen und deshalb direkt aussortiert werden.
Wenn du diese letzte Stufe mit der gleichen Sorgfalt angehst wie die Bilder selbst, schaffst du die Grundlage für eine Einreichung, die nicht nur gut aussieht – sondern auch nachhaltig wirkt.
Manchmal beginnt der Weg zum Wettbewerbs Sieg direkt vor deiner Haustür.
Zusammenfassung & Fazit
So – das war mein Weg zu einer preisgekrönten Fotoserie und meinen fünf Schritten, die dich bei der Entwicklung deiner eigenen Arbeiten unterstützen können. Am Anfang steht immer ein Thema, das dich wirklich berührt. Kein Instagram-Klischee, kein Wettbewerbstrend, sondern etwas, das dir persönlich etwas bedeutet. Denn echte Faszination ist der Motor, der dich antreibt, über lange Zeit dranzubleiben, tiefer zu graben und dabei ganz eigene Perspektiven zu entwickeln. Entscheidend ist, dass du dein Thema konkret formulierst und ein visuelles Konzept entwickelst, das dich leitet. Nicht nur was du fotografierst, sondern auch wie. Mit welcher Lichtstimmung? In welchem Format? Mit welchem Stilmittel? Einschränkungen helfen dir dabei, fokussierter zu arbeiten und eine wiedererkennbare Bildsprache zu schaffen. Diese Konsistenz ist es, die deine Serie stark und professionell wirken lässt.
Doch eine gute Serie entsteht nicht nur in der Kamera, sondern vor allem bei der Auswahl der Bilder. Suche nach Motiven, die sich gegenseitig ergänzen und gemeinsam ein größeres Ganzes erzählen. Feedback von außen kann hier Gold wert sein – vor allem, wenn es von Menschen kommt, deren Blick du schätzt. Wenn alles steht, lohnt sich auch der letzte Schritt: Nimm dir Zeit für Titel, Texte und die Wahl der richtigen Kategorie. Deine Serie verdient es, auch sprachlich stark präsentiert zu werden. Und wenn du dabei Unterstützung brauchst, nutze Tools wie ChatGPT – sie helfen dir, deine Gedanken klar auf den Punkt zu bringen.
Meine eigene Serie, Eternal Echoes, war damit aber nicht abgeschlossen. Über Monate hinweg entwickelte ich sie weiter, ergänzte Nachtaufnahmen, experimentierte mit Licht und Perspektive – und reichte sie schließlich bei mehreren Wettbewerben ein. Das Ergebnis: Auszeichnungen bei den International Photography Awards, dem Prix de la Photographie Paris, den ND Awards und dem Fine Art Photography Award. Ausstellungen von Deutschland bis China. Und das alles begann mit einem Spaziergang durch einen Windpark ganz in meiner Nähe.
Du brauchst also keine spektakulären Destinationen, kein Riesenteam und kein riesiges Budget. Was du brauchst, ist Neugier, eine Idee – und die Bereitschaft, dich wirklich auf dein Thema einzulassen. Wenn du das tust, entwickelst du automatisch eine Sprache, die andere berührt. Und vielleicht ist dein nächster Wettbewerbssieg ja nur eine Fotoserie entfernt.
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Viel Spaß beim Fotografieren und bis zum nächsten Mal!